Corona-Virus: Wie gehen wir damit um?

Das Corona-Virus ist in unser aller Alltag angekommen und hat das aktuelle Geschehen fest im Griff. Wir bei aktion weitblick haben daher früh verschiedene Maßnahmen ergriffen um unsere Klient*innen und Mitarbeiter*innen bestmöglich zu schützen.

Maßnahmen der aktion weitblick

Oberstes Ziel ist die Betreuung unserer Klient*innen sicherzustellen, während wir unterstützen, das Virus einzudämmen.

  • Wir haben einen Krisenstab eingerichtet, der sich wöchentlich trifft, die aktuelle Lage beurteilt und je nach Bedarf Maßnahmen beschließt.
  • Ein Notfallplan wurde entwickelt, der verschiedene Szenarien betrachtet.
  • Alle Mitarbeiter*innen werden laufend von der jeweiligen Leitung sowie mittels unseres Intranets informiert, über Verhaltensrichtlinien, Vorsichtsmaßnahmen, Ansprechpersonen und wichtige Informationsquellen.

Grundlage unserer aktuellen Aktivitäten sind behördliche Anordnungen und unterstützende Sofortmaßnahmen, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzuschränken. Im Zuge dessen haben wir den Freizeitclub vorsorglich bis auf weiteres geschlossen. Unsere Gruppenangebote sind alle abgesagt, die Betreuung in unseren Einrichtungen halten wir unter strengen Hygiene- und Abstandsreglungen weitestgehend aufrecht.
Auch die Besuchsregelungen in den unterschiedlichen Wohnformen wurden je nach Einrichtung angepasst, so dass besonders gefährdete Klient*innen noch besser geschützt sind.

Die Beratungen für interessierte Klient*innen finden weiterhin zu den üblichen Beratungszeiten per Telefon und E-Mail statt. Bitte sprechen Sie auf den Anrufbeantworter unter der Telefonnummer 030 700962323, wir rufen Sie schnellstmöglich zurück.

Aktuelle Informationen zum allgemeinen Umgang mit dem Corona-Virus, auch in leichter Sprache, finden Sie u.a. bei unserem Dachverband Der Paritätische.

Abstand halten und dennoch füreinander da sein:
aktion weitblick hat einen umfassenden Maßnahmenplan zur Vorsorge gegen eine Ausbreitung der Corona-Pandemie entwickelt.

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